Rotundenareal Innsbruck: Strategien partizipativer Architektur und räumliche Aneignung
Wie kann Planung sich dem Ungeplanten öffnen? Und umgekehrt, lässt sich Ungeplantes planen? So stellte sich die Frage welche Potenziale zur Weiterentwicklung der Architektur bietet das Bestehende, bietet das Recyceln eines gebrauchten Ortes?
Ziel der Arbeit ist es, Strategien partizipativer Architektur und räumliche Aneignung als Chance für eine zukünftige stadtebauliche Entwicklung näher zu betrachten und sie als ein mögliches Instrument vorzustellen.
Dieses Projekt setzt sich mit undefinierten, funktionslosen Orten in Innsbruck auseinander, erklärt warum dies ein Problem für eine vielfältige Stadtgesellschaft darstellt und visualisiert eine gedankliche und räumliche Lösung.
2020
Melanie Frauenhoffer
Supervisor: Gabriela Seifert